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Monatslieblinge im Januar 2021

Monatslieblinge im Januar 2021

„Home sweet Home“ hieß es im Januar 2021. Doch das Zuhause war nicht nur Erholungs-, Rückzug- und Familienort. Es war Schule und Kita. Und ich Haushaltskraft, Köchin, Managerin, Lehrerin, Pädagogin, Motivatorin und so vieles mehr. Gar nicht so einfach.

Ich finde es richtig, dass die Kinder nicht mit der Tram in Schule und Kita müssen. Das ändert jedoch nichts daran, dass es immer anstrengender und kräftezehrender wird. Lagerkoller inklusive.

Was uns hilft dieser Tage, könnt ihr HIER nachlesen und was gut war, halte ich via Monatslieblingen fest. So dann

Lieblingsbuch

Was soll ich sagen? Das Kaffeethema hat mich einfach angesprochen. Eine Geschichte, die Vergangenheit und Gegenwart verbindet, obwohl der Gegenwartsteil überwiegt. Eine starke Frau, die ihren Weg geht, natürlich mit Erfolg (ein bisschen zu leicht, aber gut und zusätzlich mit romantischem Happy End). Die Liebe zum Kaffee kommt rüber (Einsatz für Nachhaltigkeit und Qualität statt Masse – zeitgemäß und wichtig/ in der Vergangenheit kommt der Aufbau des Unternehmens zu kurz), aber auch die zwischenmenschlichen Verbindungen spielen eine Rolle. Insgesamt lässt es sich gut lesen und ich bin gespannt auf die Fortsetzung

Auch gelesen haben wir „Und die Menschen blieben zu Hause„…

Lieblingsmomente mit den Kindern

Das Highlight schlechthin war der Schnee am Monatsanfang und am Ende. Es könnte ruhig noch mehr davon geben.

Ansonsten waren es wieder die unscheinbaren Momente, die besonders waren. Das Kuscheln am Morgen, die gelesenen Geschichten, die Freude über Bauwerke vom Sohn und der Ideenreichtum der Tochter.

Lieblingskontakt

Die Kontaktbeschränkungen, das Fehlen von Umarmungen und direkten Treffen mit Herzensmenschen macht nicht nur mir zu schaffen. Darum sind so manche kurze Nachrichten, ein kleiner Gruß und ein „Ich denk an dich“ wichtig für mich und schön.

Aber eine Kontaktaufnahme war anders, neu, unerwartet und besonders.

Nach sechs Jahren immer noch zu lesen, dass mein Buch hilft und berührt, ist für mich unbeschreiblich.

Lieblingsinspiration

„Der wahre Sinn der Kunst liegt nicht darin, schöne Objekte zu schaffen. Es ist vielmehr eine Methode, um zu verstehen. Ein Weg, die Welt zu durchdringen und den eigenen Platz zu finden.“ Paul Auster

Gehört & Gelesen

Über Corona und das Schulsystem, ProParents, Zeit und schreibende Mütter und Impulse habe ich gelesen.

Keine große Kunst von Melanie Raabe habe ich gehört.

Ausblick

Wir freuen uns auf die Ferien und besonders auf den Geburtstag des Sohnes.

Ansonsten steht der Februar wieder im Zeichen des Turner-Syndrome Awareness Month und endet mit dem Tag der Seltenen Erkrankungen.

Schaun wir mal, was sonst noch so kommt und entschieden wird.

Habt es fein.

Anne

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