Lebensbilder statt Krankheitsbild #150 mit Wochenende in Bildern
Wow. 150 Beiträge mit Alltag. Da hab ich der Definition des UTS, dem Krankheitsbild, ganz schön viel Menschlichkeit entgegen zu setzen und es wird immer mehr. Und Vielfalt im Familienleben zeige ich auch. Da stört es hoffentlich keinen, wenn dies krankheitsbedingt eine langweilige Ausgabe ist.
Wir bestaunten unser Färbeprojekt.
Lagerkoller macht sich breit und so ging es am Vormittag hinaus. Stöcke, Steine… nichts ungewöhnliches.
Mittags gab es Essen. Erstaunt jetzt auch niemanden.
Die Kinder gaben mir eine wundervolle Vorstellung.
Mein Hals schmerzte. Ich lag auf dem Sofa und bloggte. Ich schrieb über das Erzählmaterial und teilte fleißig den Beitrag von Freitag, wo ich mich über den Kitaplatzmangel in Berlin äußerte. Ich lass am Sonntag dann, dass Erzieher*innen das Gehalt von Grundschullehrer*innen verdienen sollten. Ich bin gespannt. Es gibt sicher kein Geld. Wäre ja auch dumm jetzt in die Kinder zu investieren. Tsss.
Samtagnachmittag ging es in den Park und abends brachte ich die Kinder zu Papa.
Ich war ein bisschen froh und fiel müde ins Bett.
Am Sonntag spielte ich mit dem Kaffee. Ein Engel, oder?
Nunja. Ich schlief und lag auf dem Sofa. Ein wunderbarer Mensch inspirierte mich und so sah ich diese Serie.
Ich trank viel Tee.
Ich spielte mit dem Handy und dachte über die Zukunft nach.
Weil die Sonne so schön schien, setzte ich mich auf den Balkon mit meinem Tee und machte nix.
Die Kinder waren derweilen fleißig.
Sie hatten wohl Suppe über dem Feuer gekocht. Was sie so zu sich nehmen bei Papa… beeindruckend.
Abends kamen die Zwei Heim und es wurde im Bett gelesen und gekuschelt. Vorbei war es mit der Ruhe. Wenn mir der Kopf nur nicht so weh täte.
Mehr vom Wochenende in Bildern gibt es bei Susanne von Geborgen Wachsen.
Wie war deins?
Schönen Abend und guten Start in die neue Woche wünsche ich.
Anne
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