Lebensbilder statt Krankheitsbild #102 mit Wochenende in Bildern
Der Sommer brach an diesem Wochenende aus. 28 und 30 Grad hatten wir in Berlin.
Der Samstag startete ruhig. Zum Kaffee konnte ich morgens lesen. Der Titel war vielversprechend. Ich bin enttäuscht. Der Cafe-Roman erinnert mich viel zu sehr an die Entstehungsgeschichte vom St. Oberholz, aber nicht inhaltlich sonder von der Schreibe her. Nunja.
Das Tochterkind und ich erstellen eine Einkaufsliste für unseren Ausflug. Sie und der Herzmann übernahmen die Besorgung.
Der Sohnemann und ich spazierten zum Boxi. Nach dem langen Weg machten wir ein Päuschen.
Die Tram kam unregelmäßig, sodass wir das Beste aus der Lage machten.
Zuhause wurde gespielt.
Melone wurde geschnitten und verzehrt.
Es gab noch einen Kaffee.
Und dann ging es ab zur Plansche. Hach, es klingt immer so fluffig, wenn ich das so schreibe. Fühlt sich nicht immer so entspannt an. Warum eigentlich nicht?
Die Kinder planschten also im Park. Oma&Opa leisteten uns Gesellschaft. Zum Abendbrot hatte der Herzmann derweil Gemüse geschnitten. Yammi.
Der Sonntag dann war für die Kinder und mich Ausflugstag.
Oma&Opa borgten uns ihr Wägelchen, worin sich die Kinder von mir im Berliner Tierpark herum kutschieren ließen.
Zur Abkühlung liefen die Kinder durch die Plansche im Tierpark. Wie üblich, trotzdem nervig, pausierte das Wasser ständig. Und leider ist fast die ganze Fläche in der prallen Sonne. Ich lockte die Kinder dann zum Picknick.
Sechs Stunden später waren wir wieder Zuhause. Sonnensatt. So schön.
Leider mussten wir dann noch durch die Wohnung hauselfen. Ein bisschen wenigstens.
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