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Lebensbilder statt Krankheitsbild #100 mit Wochenende in Bildern

Lebensbilder statt Krankheitsbild #100 mit Wochenende in Bildern

Hallo Wochenende!

Nach zwei sonnigen Tagen begrüßte uns das vertraute Grau wieder. Bäh. Die Kinder denken deswegen ja leider nicht, dass ein Tag im Bett schön wäre. Nunja. Wer spät ins Bett gehen kann, muss auch aufstehen können.

Das Tochterkind und ich organisierten Schrippen und – weils auf dem Weg lag – Erdbeeren für das Frühstück.

Anschließend muss die Wäsche gemacht werden. Die Kinder halfen mit bis sie den Kurs änderten und fleißig mit Sand beschäftigt waren.

Meine 12von12 gingen online und dann widmeten wir uns dem Goodiebag der Blogfamilia.

Ein Familienspiel probierten wir gleich aus. Wir taten uns in Teams zusammen und das Tochterkind und ich gewannen.

Ich nutzte die Gelegenheit und packte noch mein Packet aus. Ich hab es gewonnen bei Johnnys Papablog. Ich freute mich voll.

Zum Mittag gabs Burger zum Zusammensetzen. Sehr lecker.

Nachmittags gings raus. Ich bekam lecker Kakao. Mhm. Und es ist klar, dass der Sand gewinnt, das tut er immer, und so kam eine Delegation mit uns.

Wir fuhren zu einem Elektromarkt. Dank Blogfamilia, meinem Geburtstag nächsten Samstag und vielen Ideen im Kopf schauten wir uns die Kameras an. Gekauft haben wir nix. Empfehlungen sind willkommen.
Der Tag endete unspektakulär. Wir fuhren Heim. Die Kinder gingen in ihre Betten. Wir schliefen.

Hallo, Sonntag. Hallo, Muttertag.
Auch in diesem Jahr startete die Aktion #muttertagswunsch.

Ich wünsche mir nicht mehr Kita-Plätze statt Pralinen. Ich wünsche mir mehr Personal in Kitas statt Grußkarten. Was eine wahre Doppeldeutigkeit ist, weil mit Postkarten für den Beruf und Bewerber geworben werden soll/wird. Mehr Kinder. Weniger Personal. Die Rechnung geht nicht auf.

Ich finde übrigens, dass die größte Superkraft von Müttern die Liebe ist. Die Bereitschaft „mitzugehen“. In jeder Phase. Nicht aufzugeben. In jedem Alter begegnen uns andere wundervolle Momente, andere Sorgen, andere Heransforderungen.

Freudig verkündete das Tochterkind, dass sie heute bei Oma schlafen würde. Keine Muttertagswünsche. Tja. Es war also an mir unsere gemeinsame Zeit zu gestalten. Spielen. Kuscheln. Musik im Ohr. Okay aufräumen mussten wir trotzdem.

Mittags gabs Reste vom Vortag. Der Herzmann versuchte mir seinen Tofuburger schmackhaft zu machen. Ich blieb bei Salat. Dem Sohn schmeckte es aber ebenfalls.

Wir traffen Oma&Opa. Ließen uns ein Eis schmecken und besuchten den Spielplatz. Als der Regen einsetzte, flitzten wir mit einem Kind nach Hause.

Wir arbeiteten noch einwenig. Wir sind ja ordentlich und gehen der Bürokratie nach. Gibt aber wirklich schöneres. Der Sohnemann zumindest hatte seinen Spaß.

Das Wochenende lassen wir ausklingen und bereiten uns auf die neue Woche vor. Es wird eine arbeitsreiche sein. Wuhu.

Mehr Wochenendeeindrücke gibt es hier bei Susanne von Geborgen Wachsen.

Ich wünsch einen schönen Start in die neue Woche!
Anne

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