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Von der Idee zum Buch – Teil 6 mit Buchvorstellung

Ziel erreicht! *JUBEL*

Nachdem ich den Weg des Buches geschildert habe, geht es in diesem Post um das fertige Werk.

 

Buchvorstellung 

Auf 144 Seiten wird das Ullrich-Turner-Syndrom aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Nach den einleitenden Worten von Dipl.-Psych Angelika Bock, die sich selbst ihr lebenlang, beruflich und ehrenamtlich mit der Thematik beschäftigt, und meinen Worten zur Buchentstehung folgen: 

* 7 Berichte von Müttern mit Mädchen im Alter von fast 2 bis 7  
  Jahren 
* Worte eines 14-jährigen Mädchens mit einer ergänzenden  
  Äußerung der Mama
* 14 Texte von Frauen im Alter von 20 bis 59 Jahren. 

In 22 individuellen und gelungenen Beiträgen werden das Erleben, die Gedanken, Erfahrungen und Sichtweisen von Betroffenen in den Mittelpunkt gerückt.
Sie zeigen, was es bedeuten kann, mit dem Ullrich-Turner-Syndrom zu leben. Es
werden verschiedene Schwerpunkte (Schwangerschaft,
Kinderwunsch, Wachstumshormone oder Erlebnisse mit der Medizin) angesprochen. Ergänzt werden die Beiträge durch professionelle Fotografien. Mädchen und Frauen zeigen sich. Sie geben den oft gefundenen Karyotyp-Abbildungen des UTS ein Gesicht. Abgerundet wird der Inhalt des Buches durch einen anerkannten Professor. Er formulierte die Definition des Syndroms und kurze „Wussten Sie eigentlich, dass…“ – Statments. Eine Kernaussage dabei ist, dass das Ullrich-Turner-Syndrom keine Behinderung ist. Folgen, die mit dem Chromosomensatz zusammenhängen, können dazu führen, müssen sie aber nicht. Grade für (werdende) Eltern und „Unwissende“ eine bedeutende Information.
Das Buch unterstützt ein ganzheitliches Verstehen von der Vielfalt des
Lebens (mit dem Ullrich-Turner-Syndrom). 
Leben ist einfach x-mal
anders, ob mit einem oder zwei X-Chromosomen. 
  
Einen Einblick könnt ihr auch hier gewinnen. 
Vielen Dank, Matthias! 

 

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