Gedankenfluss bei einem inklusiven Salondialog
Ich schrieb über die erste Veranstaltung, bei der es um den Index für Inklusion ging. Dieser zweite Abend, veranstaltet von „Eltern beraten Eltern von Kindern mit und ohne Behinderung e.V.“ und vom Kinder Pflege Netzwerk, braucht andere Worte.
Rampe. Bestuhlung. Schattenkunst. Vertraut-fremde Menschen. Ton. Tellerrand. Öffentlichkeit. Multilog, Geschichten im Netz. Gespräche mit Fremden im Internet. Körperlos digital. Bewusstsein. Auch für Gefahr. Chance zum Funkenübergang. Reifeprozess. Leichtigkeit.
Für mich war die HobelBar der „Place to be“. Wortgewandt und charmant waren Anastasia Umrik und Mareice Kaiser. 2 Stunden ging es um soziale Medien, Blogs, das Schreiben und Gedankenteilen an sich. Hat das Einfluss, sodass die Gesellschaft inklusiver wird? Entsteht ein Netz im Netz?
Anastasia Umrik sagte: „Die Kraft hast du ja. Du musst nur an die Quelle kommen.“. Sie sagte das nicht zu mir. Ich glänzte zwischenmenschlich nicht grade. Doch diese Aussage trifft es auf allen Ebenen.
Vielen Dank.
BloggingGedankenSalon für inklusiven DialogSalondialog
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Anonym
Das sind wahre Worte von Anastasia Umrik. Jeder hat diese Quelle, doch bei jedem sitzt diese Quelle unterschiedlich tief.
Das Graben kann sehr mühselig sein, wenn gesellschaftlicher Druck sie schon zu lange nach unten presst.
Daher ist es wichtig schon früh anzufangen. Für unsere Kinder sollten wir Stützpfeiler mit Auffangbecken sein, damit sie später schnell an den Quell ihrer Kräfte gelangen, wenn sie ihn brauchen.
M withan E