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Lebensbilder statt Krankheitsbild #96 mit Wochenende in Bildern

Lebensbilder statt Krankheitsbild #96 mit Wochenende in Bildern
Beitrag enthält Werbung.

Samstagfrüh – Zeit für Kekse. Naja, warum nicht?

Guten Morgen Wochenende.

Die gehäkelten Lebensmittel in unserem Haushalt stammen von einer lieben Freundin aka Boah-constrickter (hier die Fb-Seite). Ich muss das mal betonen, weil die Kekse, mit denen Krümelie kam, verlockend waren. Und es echt schlimmeres gibt, womit man geweckt werden kann.

Es wird dann noch ordentlich und mit einem Hauch von Frühling gefrühstückt.

Im Anschluss wird gespielt und gearbeitet. Wir verabschieden uns von den Ostersachen. Die Kinder füllen nochmal ihre Nester und verstecken sich gegenseitig Spielzeug, was sie freudig wieder finden. Auch bei der Mission Wäsche und beim Kochen helfen Krümelie und Krümel. Wir klatschen uns gegenseitig in die Hände und essen.

Gestärkt machen wir uns auf den Weg.
Besonders bemerkenswert war der glitzernde Fußboden der U- und O-Bahn. Wir fuhren nach Hellersdorf. Die Hälfte der Strecke handelt es sich um eine U-Bahn. Die andere Zeit wird daraus eine O-Bahn. Schließlich fuhren wir oben und im Freien. Schlüssige Argumentation vom Tochterkind.

Wir erreichten den Löwenladen von Librileo gemeinnützig.

Neben einer unglaublich tollen Seifenblasenmaschine, Musik und Keksen gab es natürlich eine wundervolle Leselounge.

Wir kamen zur rechten Zeit und konnten nicht nur selbst lesen, sondern auch lauschen.

Wirklich begeistert und beeindruckt war ich von NINA HUNDERTSCHNEE. Die Kinder waren gefesselt, obwohl um uns herum viel Bewegung und Unruhe war. Andere Schulkinder waren sichtlich aufgeregt. Doch die Geschichte faszinierte meine Zwei und mich.

Angenehme und interessante Gespräche, die Verwandlung des Tochterkindes in einen Schmetterling und eine Tombola ließen es zu einem schönen Nachmittag werden.

Auch der zweiten Geschichte von Knuddelfant und Lenny lauschten wir aufmerksam. Die Idee des Bilderbuchkinos finde ich klasse.

Der einsetzende Regen ließ uns den Heimweg antreten.

Während die Kinder und ich dann in Pfützen hüpften, ging der Herzmann einkaufen. Ich schmunzelte. Er brachte neues Spielzeug für Krümel. Der Sohnemann liebt Wäscheklammern. Unglücklicher Weise brauchen wir sie ja für die Wäsche. Aber nun…

Kurz bevor die Kinder in ihre Betten gehen, wird mir bewusst, warum mir der Knuddelfant eigentlich so gut gefällt. Er erinnert mich an die Schlafeles der Kinder, mit denen sie besser schlafen.

Nachdem Frühstück ist vor dem Frühstück. Tochterkind und Sohnemann vertieften sich in Rollenspiele.

Während ich mich um den „Blogger schenken Lesefreude“ Post kümmere.
Mit Verlosung, Buchempfehlung und Verweis auf die Buchseitenbastelei lohnt sich das Rüberklicken.

Der Herzmann geht zu einer Verabredung und wir bekamen Besuch von der Oma. Wir spielen gemeinsam,

essen „Anti-Schnupfen“-Suppe.

und Ruhen uns aus.
Bis wir keine Lust mehr haben und nach draußen gehen oder besser rollern.

Leider kommen wir in den Regen. Zuhause müssen wir uns erstmal aufwärmen.

Zum Sonntagssüß gab es noch eine Lesung vom Tochterkind. So schön. Staunen musste ich, weil sie sich die Wörter der Geschichte so genau gemerkt hatte. Es klang als würde sie lesen. Mein persönlicher „Welttag des Buches“-Moment. Um so dankbarer bin ich, dass uns Nina Hundertschnee ihr Vorleseexemplar von Knuddelfant und Lenny geschenkt hatte.
Auf Ruhe folgt Bewegung. Die Kinder spielten und wir Erwachsenen mussten uns um den Haushalt kümmern.

Und dann ist das Wochenende schon wieder vorbei.

Mehr Wochenendeindrücke gibt es hier bei Susanne von Geborgen Wachsen. Und schaut ruhig noch den vorherigen Post an. Da ist noch Platz im Lostopf.

Wie war dein Wochenende?

Ich wünsche einen schönen Abend und einen guten Start in die neue Woche allerseits.

Anne

Kommentare

  1. avatarWieso wir Vorlesemomente gestalten sollten...  - x-mal anders seinx-mal anders sein

    […] eine Gästin) und ihrem Vlog gibt es circa ab Minute 22 einen kleinen Eindruck dazu. Bereits zur Osterzeit besuchten wir den Pop-up Laden in Marzahn. Zur beginnenden Weihnachtszeit nun also waren mein Sohn und ich in Schöneberg vor Ort. Ein […]