Lebensbilder statt Krankheitsbild # mit Wochenende in Bildern

Schon wieder ist ein Wochenende vorbei. Nee, ich sag jetzt nicht, dass die Zeit rasst und sommerlich verfliegt. So ein bisschen habe ich jedoch das Bedürfnis kurz zu erklären, was hier hinter den Kulissen vor sich geht…
Obwohl erklären muss ich nicht viel. Ich hab seit einem Monat eine neue Stelle und eigentlich würde grade der Kitazetstart 2.0 für den Sohnemann anstehen. Doch er ist erkrankt, was mehr Betreuung und Pflege für ihn und schlaflose Nächte bedeutet und in meinem Kopf schwirrt es. Ich komme einfach nicht zum Gedanken-Sortieren und Schreiben. Zeit ist ein kostbares Gut. Und besonders an diesem Wochenende habe ich mich für Liebe und Kraft tanken entschieden statt für Haushalt und Schreiben.
Das Wochenende im Zeichen der FAMILIE
Am Samstag ging es Krümel besser, sodass wir unsere Sachen packen konnten und uns nach dem Frühstück aufmachten.
Wir fuhren mit dem Zug zu meiner Mama. Diese erwartete uns am Bahnhof. Die Freude war groß. Wir begaben uns zu meiner Oma. Diese hatte kürzlich Geburtstag. Außerdem hatte sie ihre Urenkel lange nicht gesehen.
Es gab erstmal Mittag.
Im Anschluss plätscherte der Nachmittag entspannt dahin. Die Kinder machten den Hof unsicher – trotz gelegentlichen Regenschauern. Krümelie war besonders von der Hündin begeistert.
Es wurde pausiert, geredet und über die Örtlichkeiten und deren baulicher Vortschritt gestaunt.
Es gab Waffeln und(Kinder)Kaffee.
Später bei meiner Mama Zuhause gab es noch ein Brot und dann war der Samstag auch schon vorbei.
Am Sonntag folgte nach dem Frühstück ein Besuch auf dem Spielplatz.
Voller Bewunderung verfolgte Krümel Schmetterlinge. Ich sehe kaum noch welche bei uns in der Stadt. So traurig. Sie sind faszinierend und so zart. Wunderschön.
Meine Mama bereitete zu 12 Uhr das Mittag vor, was wirklich lecker war. Danach mussten wir schon wieder zusammen räumen. Mit Sack und Pack spazierten wir zum Bahnhof und fuhren zurück.
Wieder in heimischen Gefilden stopten wir kurz bei einem unserer liebsten Kaffeeläden.
Schließlich kamen wir in unserer Wohnung an. Die Kinder badeten.
Es gab Abendbrot und nach einer gelesenen „Frau Holle“ gingen die Zwei ins Bett.
Das Wochenende endet.
Es war so schön von meiner Mama umsorgt zu werden, ein offenes Ohr zu finden und einfach ruhig zusammen zu sein. Und die Kinder waren begeistert von unserem Ausflug nach „Bullerbü“ bei ihrer Uroma.
Wie war euer Wochenende?
Mehr Eindrücke gibt es bei Susanne: HIER
Ich wünsche euch einen angenehmen Start in die neue Woche.
Anne
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